Chronische Zahnfleischentzündung, Parodontose genannt, ist heute eine Volkskrankheit, die bei Erwachsenen häufiger zu Zahnverlusten führt als Karies. Hinzu kommen Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden, Atemwegserkrankungen sowie unangenehme Nebenerscheinungen wie Mundgeruch. Doch soweit muss es nicht kommen, denn zum Glück kann man etwas gegen Parodontose tun!

Vor der Behandlung steht die Diagnostik

In unserer Praxis betreiben wir zunächst bei jedem Parodontose-Patienten eine genaue Diagnostik, um die genaue Ursache der Parodontose zu finden. Denn bei der Behandlung kommt es darauf an, nicht nur die Symptome zu bekämpfen, sondern die Ursache - nur so kann die Zahnhaltefunktion des Zahnfleisches dauerhaft gesichert werden. Danach entscheidet sich die Therapie, mit der die Entzündungen ausgeheilt und optimale hygienische Verhältnisse im Mund hergestellt werden.

Mundhygiene ist das A und O

Parodontose kann meist zum Stillstand gebracht werden. Allerdings ist hierbei die konstante Mitarbeit des Patienten gefragt. Nur eine andauernd optimale Mundhygiene, die dem individuellen Gebisszustand des Patienten angepasst ist, garantiert das Gelingen der Behandlung. Deshalb empfehlen wir unseren Parodontose-Patienten eine fundierte Einweisung in die persönliche Mundhygiene sowie regelmäßige Kontrollen durch unser qualifiziertes Prophylaxe-Personal.

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